Unser Letzter Einsatz im 2017 ging um 18 Uhr am 24. Dezember glücklich zu Ende. Die Kinder von Hochwald haben uns entzückt mit ihrem herzigen Krippenspiel. Mit dem Einsatz einiger Chörler, wurde der Gesang der Kinder unterstützt und wir haben sogar noch ein paar Stücke 4stimmig gesungen. Ein besinnlicher Beginn der weiteren Festivitäten von diesem Wochenende!
Merci Gaby für diesen unterhaltsamen Abend in einem so gemütlichen Stübchen. Das Rebhaus von Joël in der Klus bei Aesch war heimelig geheizt, und sehr hübsch eingerichtet mit vielen Teddybären in allen Ecken. Der Gastgeber verstand uns Bestens zu bewirten und mit seinem Akkordeon zu unterhalten. Aber auch Geris härzige Weihnachtsgeschichte war super sowie der Chorgesang. So viel haben wir schon länger nicht mehr an einem Schlusshock geungen, erst zum Akkordeon, dann für das Neujahrapéro und zu guter letzt für die Feier an Heilig Abend. Ganz gut gefallen hat nach dem feinen Nüsslisalat und dem Knobi-Fondue auch die essbare Tischdeko von Gaby. So hatte man beim plaudern auch immer etwas zum Knabbern. Auch der kleine Sturm vor der Hütte tat der Stimmung keinen Abbruch. Beim Heimgang war es sogar trocken und föhnig.
Nun sind die wohl anstrengendsten Adventskonzerte auch schon wieder Geschichte. Dieses Jahr war es eine Kooperation mit dem jungen Alte Musik Ensemble I Pizzicanti. Das erforderte im Vorfeld schon einmal sehr viele Absprachen. Da gab es Bedürfnisse vom Chor, unserem Leiter Karel, der ausgezeichneten Sopranistin Nicola Meier Jäggi und dem Ensemble aufeinander abzustimmen. Jeder wollte natürlich an den Konzerten glänzen, in der Werbung sichtbar sein und soviele Menschen wie möglich erreichen. Das an diesem Wochenende Petrus gerade in den Skiferien weilte und seine Engelsgehilfen eine Party feierten, konnten wir nicht ahnen und so waren die bekanntermassen nicht gerade warmen Kirchen mässiger gefüllt wie in vergangenen Jahren. Innerhalb der Sänger und Musiker aber, war die Stimmung fabelhafte und wir haben sehr nette Junge Leute kennenlernen dürfen, mit denen zu sprechen und zu musizieren die reinste Freude war.
Überhaupt war der musikalische Teil einfach fantastisch, auch von Seiten des Laienchores. So waren die Stücke wirklich nicht einfach zu singen aber es kam ein toller Klang zustande, der auch das Publikum begeisterte. Nicola hört es sicher zuhauf, aber es muss einfach erwähnt sein, wie grossartig allen Ihre Stimme und absolute Professionalität gefallen hat. Viel Freude hat es uns auch bereitet, den Musikern mit den barocken Instrumenten bei der Arbeit zuzusehen und zu hören. Der Flötist wechselte im selben Stück mehrmals das Instrument, wow! Auch die Theorbe oder S-Laute, war eine Offenbarung und für die Meisten das erste mal Live erlebbar. Juan unterrichtet übrigens im Kanton Solothurn dieses und auch andere Zupfinstrumente, falls Ihr Interesse daran habt... Ein kleiner Negativpunkt muss ich schon noch anbringen. Die Konzerte gerieten schon ein wenig lange, und waren mit der speziellen Musikauswahl für manche Ohren gewiss gewöhnungsbedürftig. Auch der Chor hätte sich das eine oder andere Sologesangstück ein wenig kürzer gewünscht, trotz der absolut perfekten Performance. Ich darf hier ganz ungeniert meine 2 liebsten Stücke davon nennen, so sicher der Händel, welcher wir nur in St. Pantaleon hören durften und das faszinierende Flöss, mein Heiland mit Karel an der Traversflöte und mit Fränzi als Echo von Nicola. Bravo Fränzi, Du bist die Grösste, gesanglich! Von den Chorstücken war wohl bei allen Jesu, meines Lebens Leben der Favorit aber auch Befiehl dem Engel kam gut an. Die beste Passage ist aber im Beschluss der Historia zu finden: SINGEN SINGEN, einfach ein Hit.
Kurt ist immer da wenn es etwas Schweres zu transportieren oder aufzustellen gibt, auch besucht er gerne unsere Konzerte, so liessen wir es uns nicht nehmen an seiner Geburtstags- und Penioniertenfeier aufzutauchen und ihn mit einem Ständeli zu überraschen. Er war wirklich sehr gerührt auch gefiel ihm unsere Liederauswahl ganz gut. So durften wir 'Ewigi Liebi' wieder einmal doppelt vortragen, was wir für Kurti doch gern machten. Ganz toll war Fränzis Einsatz als Songwriterin. Es Buurebüebli wurde von ihr perfekt aufs Jubelkind angepasst und mit der Handörgeli Untermalung war es ein Hit. Danke auch an Christina für die Liebe Bewirtung, wir fühlten uns sehr verwöhnt. Vielleicht war das auch der letzte Spezialvortrag für Kurt , wir wurden nämlich gefilmt und so hat er jetzt immer ein wenig Chormusik aus der Dose.
Auf 2 grosse Autos verteilt, ging es am Mittwoch um halb elf auf ins Bündnerland. Nach einem kurzen Boxenstop beim Läderach kamen wir schon bald in Ilanz an, wo Ruedi schon auf uns wartete. Nach einem kurzen aber netten Städtlirundgang bei 32°C, erfrischten wir uns auf einer nicht geraden kühlen Terrasse mit einem Glacé, Salat oder Frappé. Jetzt musste es schnell gehen, im Kloster schmissen wir nur schnell das Gepäck in die Zimmer und fuhren dann gleich weiter zur Gesangsprobe in Valendas. Dort stiess auch noch Brigitte zur Ausflugsschar und so waren wir dann 15 Mitglieder plus Walti & Fränzi, welche wir am Brunnenfest trafen. Zusammen mit dem Kammerchor Altaun standen wir dann nicht ganz eine Stunde auf der irre heissen Bühne über dem Holzbrunnen von Valendas und übten nochmals schnell die Lieder für den Abend. Mit dabei am Schlagzeug unser Luzian von den Sommerkonzerten! Nach der Probe durften wir zwei der alten Patrizierhäuser besichtigen und ein wenig das Dorf und den Blick zur Ruinaulta geniessen, wenn man dann zur Aussichtsplattform ging. Zum Risotto essen trafen wir uns aber alle im Gasthaus zum Brunnen. Nach dem gelungenen Auftritt am Abend, auch der Schälläfründä, genossen wir alle noch ein Stück Kuchen und fuhren dann zur Übernachtung ins Haus der Begegnung im Kloster Ilanz zurück. Fränzi & Walti blieben in Valendas, wo sie mit Karel und den anderen Projektsängern weiter für die Wochenend-Konzerte probten. Uns erwartetet am nächsten morgen ein anderes Programm, welches wir gestärkt vom feinen z'Morge dann in Angriff nahmen. Mit den Autos fuhren wir nach Flims und starteten dort unsere Wanderung über den Caumasee, nach Conn zur Aussichtsplattform Il Spir und dann weiter den Abhang hinunter zum Rhein und der Ruinaulta entlang bis zum Bahnhof Versam. Da es extrem heiss war, entschloss man sich die Wanderung zu beenden und mit der Räthischen und dem Posti zurück nach Flims zu fahren. Denn dort folgte der krönende Abschluss der Wanderung: Das Bad im Caumasee!
Ruedi verliess uns leider davor schon, so werden es nur ein paar Amateuraufnahmen davon geben. Was aber keine Rolle spielt, die Schönheit dieses Bergsees lässt sich mit keiner noch so miesen Kamera verhunzen. Ich durfte den See sogar etwas länger geniessen und ausgiebig zur Insel und zurück und drum herum schwimmen, denn meine Wanderung führte mich statt den Abhang runter nur nach Trin Mulin und dort mit dem Posti Schwupps zum Caumasee, welcher mir fast 'eh Loch y mi Seel' bohrte, was für eine Perle! Wir sind nicht das letzte Mal dort gewesen, trotz der stolzen Preisen. Um halb sechs fuhren wir glücklich und zufrieden, aber auch sehr müde nach Hause und kamen dort Punkt acht Uhr gesund wieder an. Das war nicht unser letzter Mehrtägiger Ausflug, was kommt wohl als nächstes...?
Käthi hatte die ganze Bude voll und trotzdem war es sehr gemütlich und wir wurden auf Beste verwöhnt. Feine Salate, Spaghetteria, und njami njami Dessertbuffet. Natürlich haben wir auch gesungen, aber vor allem geschwatzt und uns 'gestärkt'. Merci Käthi für diesen Superabend.
Alle Sommerkonzertfotos sind Eigentum von Thomas Brunnschweiler
Jabadabaduuu: Es ist geschafft - und wir sind geschafft! Glücklich, zufrieden und HUNDEMÜDE gingen wir am vergangenen Samstag nach dem Konzert in Gempen heim, die Stimme hat gerade mal für die letzten beiden Tage gereicht, jetzt verordnen wir uns eine Ruhepause!
Unglaublich, wie gut die Musikwahl, sprich das Thema ankam, dafür bekamen wir haufenweise Komplimente. Auch Corinne kam sehr gut an, kein Wunder, sah sie doch auch zuckersüss aus, mit der Prinzessin Leia Frisur und dem zartrosa Sennekutteli. Ewigi Liebi hat uns wieder eine bezahlte Zugabe beschert und ich habe vom Publikum nur warme Worte für Corinnes Version gehört. Mich hat's also 'tschupplet'.
Auch unglaublich, wie gut Le vieux chalet ankam, dachte man doch das sei ein zu altbekannter Hase!
Die Lieder haben uns im Chor, den Musikern und auch dem Publikum einen riesen Spass gemacht, die Stimmung war an beiden Abenden einfach Spitze. Geri und Walti haben nicht unwesentlich dazu beigetragen, dem Abend Würze und Wissen zu geben, und man kann sagen, es war eine runde, schöne Sache. Ich wär nicht ich, würde ich nicht auch die Negativ-Kritik aus dem Publikum erwähnen: Die vier rätoromanischen Lieder waren dem Publikum zuviel der Stille. Mich persönlich hat La sera sper il Lag in Gempen fast umgehauen, aber das Publikum hatte sicher heiss, wollte mitschunkeln und juchzen, da kamen hintereinander 4 sehr ruhige Lieder vielleicht nicht mehr so gut an. Das soll uns aber nicht kümmern, es waren trotzdem wunderschöne Lieder. Das offene sehr abwechslungsreiche Buffet und die freien Getränke kamen ausgesprochen gut an und für diese beiden runden, gelungenen Abende, hat uns das Publikum auch grosszügig bei der Kollekte beschenkt. Darum auch Danke für ein fantastisches Publikum. Für welches Lied habt Ihr Komplimente oder Kommentare bekommen? Bitte meldet es mir, ich füge es gerne noch in den Bericht ein. Die guten Fotos folgen in Kürze.
Klare Stimme: Die Dornacherin Corinne Mendelin übernahm den Solopart in den Schweizer Popsongs. Foto: Thomas Brunnschweiler
Gleich ein dreifaches Chorjubiläum wurde am Wochenende in Hochwald und Gempen gefeiert. Der Chor Gempen-Hochwald wurde von vorzüglichen Musikern und der Solistin Corinne Mendelin unterstützt.
Thomas Brunnschweiler
Der Hobelträff war am Freitag trotz hoher Temperaturen bis auf den letzten Platz besetzt. Gefeiert wurden 30 Jahre Chor Hochwald, 20 Jahre gemeinsames Singen mit Gempen und 10 Jahre
Vereinsgemeinschaft. Überall im Saal waren Schweizerfähnchen zu sehen. «Leichtfüssiger Patriotismus und eine Tour de Suisse durch alle Landessprachen», wie Geri Michel schmunzelnd
kommentierte.
Mit dem beschwingten «Heimweh» der Gruppe Plüsch ging es los. Vereinspräsidentin Leona Kopp begrüsste zum Programm «Swissness» und stellte Luzian Graber aus Liestal am Schlagzeug und Joël
Fonsegrive aus Berlin vor. Letzterer ist Bassist der Gruppe The Bianca Story, ein gefragter Musiker, der schon mit Dieter Meier von Yello ein Stück aufgenommen hat. Dirigent Karel Valter,
Traversflötist und hochkarätiger Barockmusiker, erwies sich am E-Piano auch als Meister der Tasten. Mit diesen drei Musikern war für den stimmigen und sehr subtilen Begleitsound gesorgt.
Gepflegter Gesang
Nach dem gepflegten und differenzierten Gesang in Abbé Bovets «Le vieux chalet» ertönte «La jardinière du roi» mit raffinierter Instrumentalbegleitung. Den Solopart in Polo Hofers «Alperose»
übernahm die Dornacherin Corinne Mendelin, die sich 2015 als Corinne Mend für den Song Contest 2015 in Wien beworben hatte. Mit ihrer klaren, reinen Stimme begeisterte sie während des Abends das
Publikum immer wieder. Nach dem traditionellen «Du froogsch mi» erklangen «Ewigi Liebi», «Chumm, mir wei ga Chrieseli günne» und die unverwüstliche und rätselhafte «W. Nuss vo Bümpliz» in einer
grossartigen Interpretation. Mit dem selbst getexteten Solostück «Sunne» endete das erste Set. In der Pause gab es Deftiges und Süsses, aber vor allem die wohlverdiente flüssige Abkühlung.
Mani Matter mehrstimmig
Mit Peter Rebers «D Windrose» und den «Quattro cavai che trottano» ging die Schweizerreise weiter. Besonders gelungen war das Arrangement von Mani Matters «Dr Sidi Abdel Assar», bei dem
lautmalerische Modulationen zum Einsatz kamen. Mit zwei rätoromanischen Liedern schloss das offizielle Programm ab, das von Geri Michel und Walter Widmer witzig und kompetent moderiert wurde. Am
Ende gab es drei Zugaben, darunter «Ewigi Liebi», das einige zu Tränen rührte, und «La sera sper il lag» von Gion Balzer Casanova, seit 2009 die Hymne der Rätoromanen. Insgesamt überzeugte der
Chor durch klare Diktion, einen runden Gesamtklang, gute Intonation und differenzierte Dynamik. Der Applaus vor und nach den Zugaben sprach für sich.
Bei schönstem Spätfrühling Wetter fanden wir uns am Abend neben dem Kapelleli auf der Holle ein und sangen für und mit den Anwesenden ein paar Marienlieder sowie Stücke aus dem Repertoire. Karel hatte sogar die Keyboard-Orgel dabei. Mit 'Primavera' beendeten wir den sehr schönen und gelungenen Anlass. Hoffentlich können wir auch nächstes Jahr wieder draussen singen und den schönen Gesang über das ganze Dorf schallen lassen. (Ruth hat uns tatsächlich unten gehört!)
In diesem Jahr sangen wir nur am Suppentag in Hochwald. Wir waren eine grössere Gruppen, konnten uns aber gut links und rechts von der Orgel verteilen. Ein Highlight war Fränzis Trommeleinsatz beim afrikanischen Vater Unser, aber auch das Bündnerlied oder das Gloria und Benedictus konnten wir wie gewünscht vortragen und haben hoffentlich zum gelingen des Gottesdienstes beitragen können. Ganz fein schmeckte uns das Pilzrisotto im Hobeltreff und die feinen Torten, welche kaum noch im Bäuchlein Platz fanden.
An einem Freitagabend Mitte Februar gingen wir nach Gempen ins wunderschöne Heim von Margrit Stebler und sangen zu ihrem Jubeljahr ein paar Lieder aus dem Repertoire. Fränzi hatte ihr Handörgeli dabei und so platzierten wir uns vor Margrit und ihren Gästen für ein paar schöne Schweizerlieder zum Besten zu geben. Ganz überraschend kam die Bitte auch Ewigi Liebi zu singen, was wir natürlich gerne taten. Dann wurden wir alle auf Beste bewirtet und mit Moccatorte und ich weiss nicht noch was verwöhnt. Ein toller Abend.
Statt einer Probe gingen wir als grössere Gruppe ins Theater Hochwald wo 'Der Revisor' von Gogol gespielt wurde. Das Bühnenbild hat gut gefallen mit den weissen Birkenstämmen und den knallroten Stühlen. Die Ansage das wir nach 90 min. eine Pause haben würden, bereitete uns schon mal auf einen längeren Abend vor. Doch wir wurden in dieser Zeit gut unterhalten und durften so manchen windigen Bürger kennenlernen. Gut gefallen hat der vermeintliche Revisor und sein Diener, gespielt von Jirka Stefan. Auch die Petruschkas und die Servicedame waren amüsant. Überhaupt würde es hier ausufern, wenn jedes Talent einzeln benannt werden müsste. Am Besten kamen beim Chor natürlich die Zwischenständchen im Quartett an. Die Sopranistin hat auch schon bei uns gesungen, die Altistin kam uns auch seeehr bekannt vor und den Bass und Regisseur des Abends dürfen wir bald schon in unserem Sängerkreis willkommen heissen. Wer weiss ob unsere Konzerte dann etwas inszeniert werden...
Nach einer kurzen Probe im Musikzimmer der Schule, ging es rüber zum vollbesetzten Hobeltreff. Wir konnten noch miterleben wie die 80 Neuzuzüger willkommen geheissen wurden und die Highwooddancer ihren Verein mit einer Tanzeinlage vorstellten. Dann sangen wir dieselben Lieder wie in Gempen, ausser das diesesmal die 'Hobler' allen ein ganz gutes Jahr wünschten! Wir waren nicht viele, doch scheint es uns trotzdem gelungen zu sein, denn nicht weniger als 3 Frauen und 3 Männer haben sich für die nächsten Probe angemeldet...! Wir sind in freudiger Spannung. Erika Fonk war so lieb und hat extra für den spätkommenden Chor am Buffet neu aufgefüllt, mit sehr feinen Amuse Bouche.
Wieder gings nach Seewen ins Rössli zur Familie Hänggi wo wir wie immer aufs Beste bewirtet wurden. Alle kamen auch heil an, lag doch schon viel Schnee auf der Strasse. Theres hingegen die sich erst für später angemeldet hatte, schaffte es dann leider nicht mehr. Gaby hat wieder hervorragendes mit dem Kassenbericht geleistet, eine grosse Arbeit die sie das ganze Jahr durch beschäftigt hält. Wir konnten auch mit einem kleinen Minus abschliessen und gehen mit einem guten Gefühl ins neue Vereinsjahr. Auch der Chorausflug war wieder tipptopp organisiert und unser Dank geht hier auch an Christina. Ute wurde auch verdankt denn ihre Arbeit mit den Flyern ist einfach Spitzenklasse. Regina ist so lieb und bleibt uns im Vorstand noch sicher ein weiteres Jahr erhalten als Aktuarin, Dank ihr habe ich immer alle Kontaktdaten die ich brauche. Dann wurden auch alle anderen fleissigen Chörler verdankt ganz besonders Albi und Theres welche an jedem einzelnen Anlass Hand anlegten und immer bis zum Schluss blieben. Tatsächlich ist es aber so, dass mir niemand in den Sinn kommt dem ich nicht Dank schulde fürs 2016 und ihren Einsatz. Merci beaucoup! Dann hat uns Karel noch gluschtig gemacht auf die beiden Konzertanlässe bei welchen wir beide Male wieder tolle musikalische Unterstützung erhalten werden. Im Sommer von Joël und Luzian und im Winter von 'I Pizzicanti', wir sind gespannt wies wird. Auch werden wir am kulinarischen Rundgang teilnehmen um die Chorkasse ein wenig zu entlasten. Die wichtigste Aufgabe aber wird es sein, neue Sänger und Sängerinnen zu werben, denn wir sind 'e glatte Huffe' mit dem es grosse Freude macht am Mittwochabend zu singen! Die grosse Überraschung kam dann noch zum Schluss, als uns Fränzi verkündete das der leider abwesende Ruedi einen RUNDEN Geburtstag hatte und uns darum das Dessert spendiere. Wir Danken sehr.
Schon am Tag nach der ersten Probe und einen Tag vor der GV gings nun also ins Feuwerwehrmagazin Gempen. Wir durften gleich nach der Begrüssung des Gemeindepräsidenten mit 4 Liedern auftreten und Werbung für den Chor machen. Das Neujahrslied von Fränzi kam gut an und es wurde sogar mitgesungen: Gämpe wünscht allne Lüt es glücklichs Johr, ganz es glücklichs Johr!
Es hat wieder begonnen, das neue Singjahr! Wir trafen uns im Musikzimmer der Schule Hochwald um für das morgige Neujahrsapéro der Gemeinde Gempen unser Repertoire aufzufrischen. Fränzi hat sogar den Liedtext von Yellow Submarine/Immer Sunneschyn auf den Anlass angepasst. Es war schön wieder alle gesund anzutreffen.
Euch allen ein gutes neues Jahr!